Wissenschaftliche Informationen zu Schizophrenie

Hier verlinke ich einige Artikel aus (populär-) wissenschaftlichen Publikationen zur Forschung über die Krankheit Schizophrenie und möglichen (neuen) Therapieansätzen für Schizophrenie.

  • Ursprung der Schizophrenie im Gehirn lokalisiert Artikel aus „scinexx das wissensmagazin“. „Sollte sich dieses Hirnareal als Ursprung der Schizophrenie bestätigen, dann könnte dies auch dazu beitragen, wirksamere Therapien gegen die Krankheit und ihre neurophysiologischen Ursachen zu entwickeln, so die Hoffnung von Kay und ihrer Kollegen.“ so das Fazit des Artikels.
  • Crispr/Cas9: Gen-Schere wird immer präziser Artikel aus „BR24“ „… sie zeigen das große Potenzial der Crispr/Cas9-Gen-Schere: „Im Vergleich zur Einnahme von Medikamenten müsste eine Therapie mit der Gen-Schere theoretisch nur einmal bei einem Patienten beziehungsweise einer Patientin angewendet werden…“ heißt es in dem Artikel der in einem Absatz genetisch verursachte Herzschäden zum Thema hat. Soweit ich das sehe, sollte das allerdings auch für andere genetisch bedingten Krankheiten gelten.
  • Frontale Hirnvolumenminderung durch Antipsychotika? „Die Ergebnisse zeigen, dass es eine Evidenz für eine Volumenminderung grauer und weißer Substanz des Frontalhirns gibt, die sich nicht alleine durch die Erkrankung selbst und ihre Krankheitsschwere erklären lässt, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Ausdruck einer langfristigen Antipsychotikawirkung auf das Gehirn ist.“ lautet ein Teil der Zusammenfassung des Artikels aus Springer Medizin.
    Die Frage die sich mir dabei auftut: „kann Meditation diese Hirnvolumenminderung die durch Neuroleptika hervorgerufen wird, in irgend einer Weiße ausgleichen?“, insbesondere im Hinblick auf einem Artikel aus dem Ärzteblatt: Wie Meditationen das Gehirn verändern